Leasingfinanzierungen

Spielraum schaffen und Liquidität gewinnen

Leasing ist eine mögliche Finanzierungsvariante und wirkt auf der Aktivseite der Bilanz. In  Anlagen gebundenes Eigenkapital lässt sich auf diese Weise aktivieren.

Die steuerlichen Regeln sind für Mobilienleasing im Leasing Erlass von 1971 und im Teilamortisationserlass von 1975 erfaßt, die bis heute Grundlage für die Gestaltung von Mobilien-Leasingverträgen sind.

Die Unternehmen verkaufen ihre Anlagegüter und mieten diese von Leasinggesellschaften wieder zurück oder finanzieren neue Investitionen über Leasing. Besonders für das produzierende Gewerbe stellt diese Alternative eine Möglichkeit zur Liquiditätssteigerung dar. Leasing-Finanzierungen ermöglichen Liquiditäts- und Ertragsbeschaffung aus der eigenen Substanz des Unternehmens.

So können z.B. Verbindlichkeiten beglichen, Kredite abgelöst und neue Investitionen getätigt werden, ohne die Fremdkapitalquote zu erhöhen.

Die Leasingkosten können zum Teil als betriebliche Aufwendungen steuerlich geltend gemacht werden und ermöglichen den Unternehmen als wiederkehrende Zahlungen eine solide Grundlage für die Finanzplanung.

Auch vor dem Hintergrund weiterhin erschwerter Kreditbedingungen (Stichwort: Basel III) können Leasingfinanzierungen im Hinblick auf das eigene Firmenrating eine Alternative darstellen.

Als erfahrenes banken- und leasingunabhängiges Unternehmen verfügen wir über ein gezieltes Spektrum an ausgewählten Kooperationspartnern und vertreten somit schon im Vorfeld durch die Prüfung der Kalkulationsgrundlagen ausschließlich die Interessen unserer Kunden.